Ja, ich weiss was ihr jetzt denkt! Jetzt ist sie völlig übergeschnappt. Von wegen Präsident und so. Aber ich kann euch beruhigen, ist alles in Ordnung. Und der Präsident ist tatsächlich hier: auf der Insel Tanna, im Zimmer direkt neben uns!
Aber der Reihe nach. Wir waren ja auf der Vanille Farm und hatten es dort richtig paradiesisch. Ich hatte ja geschrieben, dass die Inseln vis a vis von uns alle dem französischen Milliardär gehören – also der mit der Salma Hayek, ihr erinnert euch sicher. Und die eine unbewohnte Insel durften wir sogar nutzen. Was wir auch rege taten:
Chris – der Vanillefarmer – hatte uns erzählt, dass sich in den 80ger Jahren auf dieser Insel ein Widerstandskämpfer vor der Polizei versteckt hatte. Nachts schlief er auf der Insel und am Tag verübte er Anschläge, weil er was gegen die Unabhängigkeit Vanuatus hatte. Jedenfalls haben wir bei einem unserer zahlreichen Ausflüge auf die Insel doch tatsächlich sein Versteck entdeckt. Also um es nicht unnötig spannend zu machen – der Widerstandskämpfer ist schon lange nicht mehr dort. Aber seine ganzen Hinterlassenschaften liegen noch dort herum, vor allem rostige Konservenbüchsen und Flaschen. Besonders gern hatte er offenbar Gordon’s Dry Gin, weil davon hatte es besonders viele Flaschen – leider alle leer.
Ausserdem haben wir auf dieser kleinen Insel noch ganz viele malerische Höhlen und Grotten entdeckt, einige waren nur schwimmend zu erreichen. Sogar die Kids wurden vom Entdeckereifer erfasst und suchten jeden begehbaren Winkel nach Geheimnissen ab.
Auch das Schnorcheln auf der Insel war Weltklasse, beste Sicht und schöne Korallen.
Als wir mal wieder auf unsere unbewohnte Insel einen Ausflug machten, war die Insel plötzlich gar nicht so unbewohnt wie wir es erwartet hatten: einige Einheimische tummelten sich dort im Wasser und ein Boot lag versteckt hinter ein paar Palmen. Wir waren geschockt! Unsere schöne Insel!!! Auch Marco war gar nicht begeistert, murmelte war von „Dichtestress“ und dass hier ein Schutzgebiet sei, wo Fischen verboten ist. Aber der Frust dauerte nur eine Schrecksekunde lang: die Einheimischen waren super lieb. Ein Bub kletterte in Mordsgeschwindigkeit auf eine Kokospalme hinauf und schlug mit einer Machete frische Kokosnüsse ab. Dann wurden die Nüsse an einer Seite aufgeschlagen und uns artig angeboten. Wir waren überrascht und Marco rannte sofort los und holte ein paar Cookies, damit wir den Einheimischen auch was anbieten konnten…
Chris hatte uns immer wieder erzählt, dass es auf seiner Farm Palmendiebe gibt. Nein, keine Angst! Da klaut niemand seine Palmen. Der Palmendieb ist die grösste landlebende Krabbe der Erde und ernährt sich unter anderem von Kokosnüssen, daher sein Name. Und den Dieb wollten wir natürlich unbedingt sehen. Blöderweise ist er nachtaktiv und kommt meist erst nach Mitternacht aus seinem Loch. Aber vielleicht erwischten wir ja mal einen Frühaufsteher. Chris hatte uns extra einige Kokosnüsse als Köder ausgelegt und da schlichen wir dort nachts herum, auf der Suche nach den Riesenkrabben. Allerdings fanden wir nur einige kleinere Exemplare, die noch als Einsiedler in Schneckenhäusern lebten.
Auf der weiteren Suche gelangten wir schliesslich zum Haus des Vorarbeiters der Farm. Der lebt mit seiner Familie auf der Farm und muss sich gewundert haben, wer da Nachts auf der Farm herumschleicht. Jedenfalls kam er in Unterhosen und mit einer Flasche Kawa daher und fragte, was los sei. Wir erklärten ihm, dass wir Palmendiebe suchen. Jaaa, da hatte er Verständnis – die sind wirklich lecker. Öhm, wir wollten eigentlich nur mal einen sehen, nicht zum Essen. Da hat der sich ziemlich drüber gewundert. Das muss für ihn so sein, wie wenn einige Japaner bei uns in Ipsach auf dem Finkenweg auftauchen würden und nach Erdbeeren fragen. Aber nur zum Anschauen, nicht zum Essen…
Aber auch der Vorarbeiter konnte uns nicht weiterhelfen und so gingen wir langsam wieder zurück. Und da lag plötzlich ein Stock quer auf dem Weg und ich wunderte mich noch, weil der Stock doch vorhin noch nicht dort gelegen war – als mir plötzlich klar wurde, dass das kein Stock war, sondern Wilhelmina!
Chris hatte uns schon gewarnt, dass wir nicht erschrecken sollten: auf der Farm lebt eine Python und sie heisst Wilhelmina. Aber sie sei nicht giftig, also keine Angst: das ist nur eine Würgeschlange. Brrrrr. Aber Wilhelmina war an diesem Abend nicht zum Würgen aufgelegt und lag stattdessen lieber reglos da und liess sich aus allen Perspektiven fotografieren. Die muss vom vielen Blitzen nachher ganz blind gewesen sein, die Arme!
Da wir auf der Farm ganz alleine waren und Marco das Gefühl hatte, wir sollten bisschen soziale Kontakte pflegen, lud er kurzerhand Chris und Paula zum Apéro ein. Die kamen auch gerne und brachten auch gleich noch eine Flasche Chardonnay mit, yammi! Und die Flasche hat den Abend auch nicht überlebt. Wir hatten‘s ziemlich lustig. Chris hatte viel zu erzählen. Er war Farmer in Zimbabwe, zumindest bis Robert Mugabe dazwischen kam. Irgendwann tauchte Mugabes Schwager auf der Farm auf und machte Chris unmissverständlich klar, dass er dort nichts mehr verloren hatte. Nach dem Gespräch hatte Chris einige gebrochene Finger und musste ein paar Wochen im Gefängnis verbringen, bevor er dann das Land verlassen durfte. Mit solchen Geschichten wurde der Abend durchaus spannend und mein DDR-Englisch mit jedem Schluck Chardonnay besser.
Ansonsten haben wir die Zeit auf der Farm natürlich zum Arbeiten genutzt:
Und Schule gab es auch jeden Morgen:
Körperhygiene kam auch nicht zu kurz:
Und gegen Ende unseres Aufenthalts auf der Farm hatten wir einen leichten Überhang an Mehl, Butter und Eiern. Dies in Kombination mit einem Zitronenbäumchen direkt vor dem Haus, brachte mich auf die Idee, einen Zitronenkuchen zu backen. Da ich noch nie so einen Kuchen gemacht hatte, war ich auf Romina’s Hilfe angewiesen. Die hatte mit der Nonna schon einmal Zitronenkuchen gebacken und konnte sich noch an einige Handgriffe und Zutaten erinnern, was äusserst hilfreich war.
Der Kuchen hat den nächsten Tag übrigens auch nicht überlebt, die Kinder haben ihn quasi verschlungen – mitsamst den Ameisen, die sich auch für den Kuchen begeistert hatten. Jaaa, in der Südsee lernt man teilen…
Irgendwann hiess es dann leider Abschied nehmen von unserer traumhaften Vanillefarm. Wir zogen die Abreise so weit wie möglich in die Länge, aber irgendwann am frühen Nachmittag tauchte dann unser Fahrer auf und brachte uns nach Luganville, der zweitgrössten Stadt von Espiritu Santo. Die Fahrt dauerte nur 20 min und wenn die Strasse geteert gewesen wäre, wären es nur 5 min gewesen. Und da waren wir auch schon: im Beachfront Resort, direkt neben der Kawa-Bar. Wir wollten hier nur 4 Nächte bleiben, um noch ein paar Sachen anzuschauen. Also organisierten wir einen Fahrer, der uns an einem Tag die ganze Insel zeigen sollte.
Also erstes kamen wir an ein Blue Hole (zu deutsch: blaues Loch). Das Loch war ein kleiner Süsswassersee und ziemlich blau. Daher der Name. Und damit das Loch den Besuchern nicht langweilig werden würde, hatte der Besitzer überall Seile in den Bäumen montiert. Und das wurde ein ziemlich lautstarker Spass:
Wir hatten das Blue Hole auch zunächst für uns alleine, bis plötzlich aus allen Himmelsrichtungen Heerscharen von Touristen einfielen. Aber wir hatten es eh grad gesehen, also fuhren wir noch etwas weiter und gelangten nach Port Olry, der nördlichsten Siedlung von Espiritu Santo. Und da lass ich jetzt einfach mal die Bilder sprechen:
Im Restaurant Chez Luis sahen wir dann auch unseren ersten richtig grossen Palmendieb:
Ich erspar euch jetzt die Fakten über sein Schicksal (Restaurant+Palmendieb=???)
Weiter ging‘s zum legendären Champagne Beach, dem schönsten Strand von Vanuatu. Den hatten wir jetzt wieder ganz für uns alleine. Der Strand hat den feinsten Sand den wir je gesehen haben.
Okay, der Strand war schön, aber ziemlich langweilig, keine Korallen, keine Wellen. Bis dann plötzlich die Schildkröte auftauchte. Die einheimischen Kinder am Strand waren die ersten, die die Schildkröte entdeckten und riefen aufgeregt „Tutu, Tutu“, das muss das Bislama-Wort für Schildkröte sein:
Ab und zu tauchte die Schildkröte zum Atmen auf, und das war der Moment für das Gruppenfoto:
Und dann tauchte sogar noch eine zweite Schildkröte auf, na heut war aber unser Tag!
Ausserdem hatte ich ja noch angekündigt, dass wir zum Million Dollar Point gehen würden. Die Amerikaner haben dort, nachdem der 2. Weltkrieg plötzlich zu Ende war, ihr ganzes Kriegsmaterial im Meer versenkt. Es wäre zu teuer gewesen, den ganzen Kram wieder zurück nach Amerika zu schippern und das Recycling war noch nicht so in Mode. Jedenfalls sieht man die rostigen Sachen dort schon am Strand herum liegen:
Der Opa als alter Kriegsveteran hätte das eine oder andere Teil sicher fachkundig zuordnen können. Wir aber standen etwas ratlos da herum und überlegten, ob wir es riskieren sollten, ins Wasser zu gehen. Was ich nämlich noch nicht erwähnt habe: am Million Dollar Point herrschten meteorologische Zustände wie am Kap Hoorn. Okay, vielleicht 20 Grad mehr. Jedenfalls war uns grad gar nicht nach Baden zumute. Ausserdem hatte es starken Seegang und wenn man dann im Wasser mit einem lebenswichtigen Körperteil gegen einen alten rostigen Panzer stösst, könnte das unangenehm sein. Wir riskierten es dann doch, und es hat sich gelohnt. Unter Wasser lagen alte Camions (noch mit intakten Gummireifen!), ein Panzer, Munition und ein Schiff lag auch noch dort herum:
Nach dem Schnorcheln mussten wir dann mal auf die Toilette und waren hocherfreut, das es männliche und weibliche Toiletten hatte:
Am Abend war Marco etwas nervös. Der Grund: die SS President Coolidge. Das ist ein ziemlich Grosses Schiff, welches 1942 in der Nähe von Luganville gesunken ist und es zählt zu den Top Tauchdestinationen weltweit. Irgendwann kam er freudestrahlend daher und meinte, er hätte eine Lösung gefunden: die Tauchbasis holt einen im Hotel ab und bringt einen wieder zurück und unser Hotel hat einen Babysitting-Service. Uuuups, jetzt wird’s ernst. Wir gehen Tauchen.
Doch zunächst musste der Babysitter organisiert werden. Eine Angestellte des Hotels – die zufällig auch Andrea hiess, und irgendwie hatten wir vom ersten Tag an einen guten Draht miteinander (muss am Namen liegen) – versprach, bis zum anderen Tag jemanden zu organisieren, der auf die Kinder aufpasst.
Am nächsten Tag kam Andrea mit ihrer Schwägerin daher. Die hatte ihre Kinder auch schon gehütet und kennt sich aus. Schön und gut, aber unsere Kids stellten eine besondere Herausforderung dar: sie sprechen und verstehen kein Wort Englisch! Also bekamen die Kinder eine Schnellbleiche in Englisch und eine Kurzanleitung mit Überlebens-Sätzen auf Deutsch und Englisch:
Wir gingen indessen Tauchen und liessen die Kinder mit Janet, der Babysitterin, im Hotel zurück. Alle waren etwas nervös…
Beim Tauchen waren wir ganz alleine mit unserem Tauchguide und der SS Coolidge. Allerdings herrschten immer noch Wetterverhältnisse wie am Kap Hoorn, so dass das Ganze eine düstere Sache war.
Nach etwa 3 Stunden waren wir wieder zurück und schlichen uns zum Pool, wo unsere Kids mit der Babysitterin sassen. Zu unserer Erleichterung hatten die es dort ziemlich lustig, wir hörten sie schon von weitem lachen. Janet sass da und las ihnen ein Buch vor: der Rabe Socke feiert Weihnachten im Schnee! Das war ja gleich doppelt skurril: Janet wo ein Buch auf Deutsch vorliest und dann auch noch mit Schnee! Marco fragte sie, ob sie denn schon mal Schnee gesehen hätte. Sie meinte ja, natürlich, in Neuseeland! Aber sie hat sich nicht getraut, den anzufassen – was wir überdies vernünftig fanden, ist doch eh viel zu kalt!
Am nächsten Tag flogen wir nach Tanna. Tanna ist berühmt für seinen Vulkan. Ein richtiger Touristenvulkan: er blubbert immer vor sich hin, ist aber harmlos und er ist nicht besonders hoch. Und da kommen wir jetzt langsam zu der Story mit dem Präsidenten von Vanuatu. Auf die habt ihr jetzt lang warten müssen:
Also: am zweiten Tag in Tanna war plötzlich spürbare Nervosität im Hotel. Alle hühnerten herum, überall war Polizei und Security – und zwar besonders viel um unser Hotelzimmer herum. Das war auch dem Marco nicht entgangen und weil er direkt vor unserem Zimmer sein Büro aufgeschlagen hatte, fragte er einen vorbeihastenden Security, was denn hier los ist. Jaaaaa, der Präsident kommt. Wie jetzt: der Präsident von Vanuatu? Jaaaa, kein geringerer als Tallis Obed Moses! Und um es auf die Spitze zu treiben: der wohnt direkt neben unserem Zimmer!
Jetzt fragt ihr euch sicher, in was für einem Nobelbunker wir hier untergekommen sind. Aber da kann ich euch beruhigen – das Hotel würden wir in der Schweiz eher als Absteige bezeichnen und ich bezweifle ob es ohne Bestechungsgelder überhaupt mehr als einen Stern bekommen würde. Also um es kurz zu sagen: es ist richtig mies und eines Präsidenten total unwürdig. Aber er ist tatsächlich da und wir teilen uns mit ihm die obere Etage unseres Bungalows, der gerade gross genug für 4 Matrazen und 4 Koffer ist. Hoffentlich schnarcht er nicht…
Aber wir sind ja nicht wegen dem Präsidenten hier, sondern wegen des Vulkans. Und da haben wir so eine Touristentour gebucht und bevor sie uns auf den Vulkan los liessen, mussten wir noch so eine Kulturshow über uns ergehen lassen, damit die Geister besänftigt werden. Für uns als überzeugte Atheisten totale Zeitverschwendung, aber die Tanzshow war ganz nett: Männer mit Baströckchen und Frauen mit Kriegsbemalung, a huga haga…
Und dann ging‘s endlich auf den Vulkan! Wir hörten es schon beim Aufstieg rumsen und poltern. Also da oben war mächtig was los!
Alle paar Minuten gab’s eine Eruption, die sich jedes Mal durch eine massive Druckwelle ankündigte. Sogar die Kids, die sonst immer nach einiger Zeit anfangen, sich daneben zu benehmen, waren vor Ehrfurcht ganz schweigsam und genossen das Schauspiel. Wenn man einen Vulkan hat, braucht man keinen Fernseher!
Übrigens ist die ganze Insel von Vulkanasche mehr oder weniger bedeckt. Das hatten wir schon am ersten Tag hier bemerkt, als wir auf der Strasse herumgelaufen sind. Wir waren nach 20 Minuten Fussmarsch dermassen verdreckt, dass wir uns von der Umgebung optisch nicht mehr sehr unterschieden. Hier einige Impressionen von der Strasse.
Aber der eigentliche Grund unseres Ausflugs war ein Restaurant in der Nähe, wo es zur grenzenlosen Begeisterung unserer Kinder drei kleine Kätzchen hatte. Dass diese total verlaust waren, störte nicht im Geringsten – also zumindest nicht unsere Kids.
Und damit verabschieden wir uns von euch. Übermorgen geht es weiter auf die Insel Efate, wo auch die Hauptstadt Port Vila liegt. Wir wollen dort noch etwas auf die Suche nach Dugongs gehen. Neiiiin, das ist kein chinesisches Reisgericht, sondern eine äusserst liebenswerte Sehkuh und unser Leonardo hat angedroht, die Südsee nicht eher zu verlassen, als bis er seine Sehkühe endlich gesehen hat! Jetzt müssen wir liefern…
Und der Präsident? Er hat nicht geschnarcht und auf die dringende Bitte von Marco hat man uns nach einer Nacht in ein anderes Zimmer verlegt – uns schlich dort zu viel Security herum und wir hatten immer Angst, dass die Kinder den hochgeehrten Präsidenten beim wohlverdienten Mittagsschläfchen stören. Und dass woll’n wir ja nicht. Wir haben jetzt das Zimmer neben dem Hotelmanager…
Und hier noch ein Gruppenbild mit Kätzchen zu Abschied:
9. Oktober 2019 um 7:21
Jedes Mal ein Highlight und der Aufsteller der Woche Euer Reisebericht…..ich fühle mich gleich zu Euch in die Südsee versetzt 🙂
9. Oktober 2019 um 8:58
Toll, danke für den Bericht. Wir wünschen Euch viel Vergnügen auf Efate.
Liebe Grüsse Nonnis
11. Oktober 2019 um 16:47
Hallo Andrea, hier ist auch Andrea..geb Hanf. Ich habe mit dir gelernt und deine Mutter hat mir viel erzählt von dir und deiner Familie. Ich wollte dir nur sagen, ich ich das total toll und beeindruckend finde was ihr macht. Ich werde das ab jetzt verfolgen. Ich wünsche euch alles Gute. Liebe Grüsse Andrea
28. Oktober 2019 um 11:45
Hallo auch Andrea! Schön von dir zu hören. Ich hoffe dir gehts gut. Und ja: du kannst hier gern ein wenig „mitreisen“ 😉
11. Oktober 2019 um 20:31
Liebe Familie.
Super spannend geschriebene und interessante Berichte wie schöne Fotos!!!
Weiterhin viel Spass und viele schöne Momente.
Liebe Grüsse
Fam.Arn
13. Oktober 2019 um 14:21
Liebe Rocchis
ich habe Andrea ja erzählt, dass wir 2020 ebenfalls in die Südsee wollen, vor allem nach Solomon Islands.
Aber nach Eurem Blog sind wir sicher, wir wollen diesen schönen Teil unserer Erde besuchen und wir MÜSSEN buchen.
Andrea, ein grosses Kompliment für deinen Schreibstil ! Jede Fortsetzung macht richtig Freude beim Lesen, die Fotos sind schön und strahlen Lebensfreude aus.
Lieber Gruss an euch alle
Claudia und Thomas (der auch immer mit liest)
28. Oktober 2019 um 11:42
Hi Claudia (und Thomas), die Salomonen hätten mich auch sehr interessiert. Aber es ist nicht so sicher wie der Rest der Südsee. und mit Kids wollten wir da kein Risiko eingehen.
@Thomas: es gibt hier massenweise Fliegen, aber ich kenn mich da natürlich nicht so aus…
Liebe Grüsse, Andrea
24. Oktober 2019 um 12:58
Liebe Rocchis
Bin Schwester von Hanna Bodenmann. Eure Abenteuerberichte sind super geschrieben, wie auch bestens bebildert. Man freut sich und leidet mit! Weiterhin alles Gute und viel Vergnügliches! Herzliche Grüsse Hildegard Rueff
25. Oktober 2019 um 9:04
Hallo ihr Lieben
Superschön mit euch zu reisen…..und natürlich viel bequemer!
Herzlichst, Hanna
28. Oktober 2019 um 11:39
Ja, und ganz ohne Kakerlaken und Ameisen…
Liebe Grüsse, Andrea
27. Oktober 2019 um 23:54
Danke an alle „Bodenmanns“ und Verwandte für die Besuche und aufmunternden Kommentare!