Wir sind wieder da! Also eigentlich sind wir wieder weg. Ganz weit weg sogar. Nach zwei Monaten grauesten Nebels hatten wir die Nase voll vom Herbstwinter in der Schweiz. Und da haben wir das wohl einzige Land gefunden, welches wegen Corona nicht so einen Aufstand macht: Namibia!

Und da sitzen wir jetzt, bei 35 Grad im Schatten unter einem dunkelblauen Himmel mitten Im Etosha Nationalpark. Und in wenigen Stunden ist Heilig Abend und es fühlt sich irgendwie gar nicht so weihnachtlich an.

Und für alle die uns jetzt beneiden: es war ein unglaublicher Krampf, hier herzukommen. Reisen in Coronazeiten ist alles andere als lustig. Wir haben irgendwann im Oktober in einem Anfall von grenzenlosem Optimismus einen Flug nach Windhuk/Namibia gebucht und gehofft, dass wir tatsächlich fliegen können. Und dann kam Omikron. Alle waren plötzlich wie kopflose Hühner. Ein neues Virus, oder zumindest eine unbekannte Variante, und das ausgerechnet in Südafrika! Grossbritannien und ganz viele andere Länder haben das südliche Afrika grad ganz ausgeschlossen und den Flugverkehr per sofort eingestellt. Und Lufthansa? Die flog weiterhin fleissig fünf Mal in der Woche nach Namibia. Wir beobachteten täglich mit flauem Magen die Entwicklung und irgendwann hatte sich der Status Quo gefestigt. Lufthansa flog weiter und wir begannen langsam mit den Reisevorbereitungen: Die ersten Unterkünfte, Nationalparks und der Termin für die PCR-Tests wurden gebucht.

Und dann beschloss der Kanton Bern, die Weihnachtsferien um 3 Tage vorzuverlegen. Super! Zum Glück konnten wir die Flüge gratis umbuchen und so rückten unsere Ferien um 3 Tage vor. Je eher wir dort sind, umso besser. Wer weiss was hier in Europa noch alles passiert. Die PCR-Test-Termine mussten wir natürlich auch noch vorverlegen, das wurde dann schon schwieriger, weil es kaum noch freie Termine hatte. Aber auch das haben wir irgendwie hingekriegt. Wir wollten uns gerade zufrieden zurücklehnen, als der Kanton beschloss, die Schulen grad eine ganze Woche vor den offiziellen Weihnachtsferien zu schliessen. Also haben wir noch einmal die Flüge umgebucht. Als dann Namibia die Einreisekriterien noch dahingehend änderte, dass die PCR-Tests maximal 72 Stunden alt sein dürfen, statt wie bisher eine Woche, und es einfacher war, die Flüge noch einmal vorzuverlegen, als für 5 Personen am gleichen Tag Test-Termine zu bekommen, buchten wir noch ein drittes Mal die Flüge um. Lufthansa muss doch gedacht haben wir haben sie nicht alle…

Aber euch interessiert wahrscheinlich eher, was wir in Namibia bisher so alles erlebt haben. Also das Abenteuer begann direkt nach der Landung in Windhuk.

Im Landeanflug auf Windhuk

Okay, ihr fragt euch jetzt sicher, was wir da suchen. Ich geb’s zu, Namibia sieht von oben nicht so spannend aus. Aber ich war schon oft hier und es war immer lustig. Ausserdem ist Namibia ein sehr sicheres Land. Das einzig Gefährliche hier sind die vielen giftigen Tiere. Aber mehr dazu später.

Nach der Landung hatten wir irgendwie Pech: wir standen in der langsamsten Schlange und waren die Letzten, die es endlich zur Gepäckausgabe schafften. Das Rollband war schon längst abgestellt und unsere drei Koffer standen einzeln in der Halle verstreut herum. Moment mal: alle? Also da standen drei Koffer, aber nur zwei davon waren wirklich unsere. Der dritte Koffer hatte zwar entfernt Ähnlichkeit mit unserem Koffer, weil er auch schwarz war, aber wir merkten sofort, dass das nicht unser Koffer ist.

Marco checkte gleich, dass wahrscheinlich der Besitzer dieses Koffers mit unserem schwarzen Koffer auf und davon war und rannte wie von der Tarantel verfolgt hinaus zum Taxistand und stoppte jeden, der gerade den Flughafen verlassen wollte. Nach einer halben Stunde war klar: unser Koffer war ohne uns auf Reisen gegangen. Also zurück ins Flughafengebäude.

Um es kurz zu machen: die Dame am Lost & Found – Schalter konnte den Kofferinhaber ausfindig machen und mit seiner Mutter in Deutschland telefonieren. Wir bekamen die Telefonnummer und versuchten nun alle – die Mutter, die Schalterangestellte und Marco – diesen telefonisch zu erreichen. Nach 1,5 Stunden (!) ging der dann endlich mal ans Telefon!!! Ja, er sei jetzt in Gobabis und wenn er Bleifuss gibt, schafft er die 200km bis zum Flughafen in 1,5 Stunden. Ihr könnt euch sicher vorstellen welche Farbe mein Hals hatte…

Wir vor Lost&Found-Schalter, im Hintergrund die drei Koffer, der ganz links ist nicht unserer…

Marco holte inzwischen unser Mietauto und wir anderen bewachten unsere Sachen vor dem Schalter. Die Kinds maulten und fanden Namibia irgendwie nicht so toll.

Was sich aber in der Folge zum Glück noch änderte. Denn schon nach ganz vielen Kaffees an der Flughafenbar kam unser Koffer daher gebraust und nun ging alles ganz schnell. Wir quetschten uns und unser Gepäck in den Mietwagen und fuhren Richtung Norden zu unserem ersten Zeltplatz. Unterwegs gab es schon die ersten exotischen Tiere zu bewundern: Warzenschweine und Paviane tummelten sich entlang der Autobahn.

Das hier ist übrigens unser Mietwagen:

Unser Mietauto, im Hintergrund Namibia

Die komischen Säcke oben auf dem Dach sind übrigens Dachzelte. Und da drin werden wir die nächsten vier Wochen nächtigen. Und das sieht dann so aus:

Dachzelte aufgeklappt – im Hintergrund die Kalahari, auf der Treppe Lorenzo

Wir haben zwei Zelte: ein kleineres für Marco und mich und das grössere ist das Kinderzimmer:

Die Kids schlafen hier besser als daheim, und das auf so engem Raum 🙂

Und wenn man will, kann man auch hinten drauf mitfahren:

Namibia ist ein ganz tolles Reiseland für Individualreisende. Alles ist prima ausgeschildert und es gibt überall schöne Zeltplätze. Unsere einzigen drei Probleme dabei: Strom, Wasser, Internet. Meist hat es das eine, das andere aber nicht und einmal hatten wir sogar keines von allen dreien. Aber wir haben auch das überlebt.

Marco findet auch immer ein lauschiges Plätzchen zum Arbeiten:

Büro am Pool

Wäsche waschen ist manchmal eine Herausforderung, besonders wenn mal wieder keine Wäschespinne zu Hand ist. Aber so gehts auch:

Die „Wäschespinne“

Strom ist immer ein kleines Problem. Die meisten Camps haben zwar einen Stromanschluss, aber bei Rocchis gibts immer grossen Bedarf. Und das sieht dann so aus:

Die „Ladestation“ hinten im Auto

Sieht bisschen chaotisch aus, aber Marco hat das voll im Griff und am Morgen ist immer alles sauber geladen.

Was wir schon alles erlebt haben

Jetzt komm ich mal langsam auf den Punkt. Von oben sah ja Namibia bissl langweilig aus: eine riesige vertrocknete Ebene. Was tun? Ich kann euch beruhigen: Namibia ist eines der spannendsten Reiseländer der Welt. Zum Beispiel gibt es hier den weltgrössten bekannten Meteoriten. Dieser liegt auf einer Farm nördlich von Windhuk. Der Farmer hatte sich dort vor etwa 100 Jahren gewundert, dass er immer an der gleichen Stelle mit seiner Egge auf etwas hartes Glänzendes stiess und hat dann mal aus Langeweile dort angefangen zu graben. Und das nahm irgendwie kein Ende, bis er dann einen riesigen Meteoriten zu Tage förderte.

Rocchis auf dem Hoba Meteorit
Total fotogen 😉
Gefährliche Sache!

Dem aufmerksamen Betrachter des obenstehenden Bildes ist sicher aufgefallen, dass der Warnhinweis auch auf Deutsch auf dem Schild steht. Also das haben die nicht extra wegen uns so gemacht. Das hat einen anderen Grund: Namibia war nämlich mal deutsche Kolonie und hiess damals Deutsch-Südwestafrika. Und es erinnert immer noch sehr vieles in Namibia an die deutsche Vergangenheit, angefangen bei Strassennamen oder Ortsbezeichnungen und auch die Deutschstämmigen begegnen einem hier auf Schritt und Tritt. Zum Beispiel der Besitzer der Farm Sachsenheim, dessen Urgrossvater aus Leipzig stammte und dessen Familie immer noch Sachse zum Nachnamen heisst.

Aber offenbar sind auch Italiener nach Namibia gekommen, wie dieses Farmschild hier vermuten lässt:

Auf nach Rimini!

Übrigens ist grad keine Reisezeit. Offiziell hat Namibia in unserem Winterhalbjahr Regenzeit, was viele Reisende abschreckt. Und dann ist ja immer noch Corona. Und deswegen sind wir eigentlich überall allein. Guckt ihr hier:

Die einzigen Gäste auf der Farm, im Hintergrund Mondaufgang
Blick in die afrikanische Wildnis
Manchmal gibts auch einen Pool auf der Farm
Immer gibt es einen Grillplatz – die Namibier sind keine Vegetarier

Wir sind zwar eigentlich überall alleine, aber manchmal leistet uns doch jemand Gesellschaft:

Hauskatze des Farmers
Mimi füttert ein Buschhörnchen
Nahaufnahme vom Buschhörnchen

Manchmal haben wir auch Nachbarn, die uns argwöhnisch beobachten:

Pavian

Wenn Affen in der Nähe sind, wie hier diese Horde Paviane, muss man am Abend immer alles wegräumen und den Müllkübel mit einem schweren Stein beschweren. Paviane finden alles spannend und die schrecken auch vor Diebstahl nicht zurück!

Ich hatte ja eingangs erwähnt, dass in Namibia nur die Giftviecher gefährlich sind, aber da gibt es noch eine Ausnahme: Leberwurstbäume.

Leberwurstbaum mit Leberwürsten

Also diese Wurstbäume sind das, was anderswo Kokospalmen sind. Wenn man so eine Wurst (die sind steinhart!!!) auf den Kopf kriegt, hat man Pech gehabt.

Lorenzo mit Leberwurst (ungeniessbar!)

Tausendfüssler sind hier übrigens grösser als in Europa:

Wollte mal eine Schlange werden…

Ganz übel sind die vielen Skorpione. Die sind der Grund, weshalb die ganze Familie nach Sonnenuntergang feste Schule tragen muss. Wir kennen nämlich jemanden, der in Namibia – trotz Flipflop – von einem Skorpion gestochen wurde und dann eine erheblich lange Autofahrt ins nächste Spital unternehmen musste. Nachdem ich diese Geschichte der Familie vollmundig beschrieben hatte, gab es bezüglich der festen Schuhe keine Diskussionen mehr. Und wir hatten auch schon ersten diesbezüglichen Feindkontakt:

Skorpion am zweiten Abend
Der nächste Skorpion, ungefähr am vierten Abend…

Auch Autofahren kann gefährlich werden, vor allem für Schildkröten wenn sie versuchen, die Strasse zu überqueren:

Schildkröte auf der Strasse in die Kalahari
War allerdings nicht sehr kontaktfreudig

Einkaufen ist übrigens immer ein Erlebnis, vor allem wenn plötzlich mitten im Busch so ein rosa Wägeli steht und Biltong (getrocknetes Antilopenfleisch) verkauft:

Mimi geht einkaufen

Besuch bei den San

Die San sind ein steinzeitliches Volk, welches hier im südlichen Afrika in der Kalahari lebt und immer noch den alten Traditionen treu geblieben ist. Bekannt sind die San eher unter dem Namen Buschmänner und durch den Film „Die Götter müssen verrückt sein“. Ein Besuch bei diesem Volk war schon immer mein grosser Traum.

Nur, wo findet man die Buschmänner? Also wenn man in der Kalahari irgendwo aus dem Auto aussteigt und die Augen offen hält, sieht man sie eigentlich überall. Sie sehen nämlich ganz speziell aus, genau so wie der Hauptdarsteller Xi aus dem eingangs erwähnten Film.

San Frau mit Baby
Kinder der San

Also fragten wir im Raum Grootfontein überall herum, wo man die traditionellen San noch finden kann und trafen jemanden, der jemanden kennt, der San auf seiner Farm leben hat. Und letzterer ist kein geringerer als Jörn Gressmann aus der beliebten RTL-Kuppelshow „Bauer sucht Frau“. Jörn lebt hier in der Kalahari sehr abgelegen auf einer riesigen Farm und auf seiner Farm lebt eine Gruppe San, die er bei Bedarf aufbietet und mit interessierten Touristen besucht. Und wir waren grad enorm interessiert.

Dummerweise ist momentan totale Low Season und die meisten Gästefarmen laufen im Stromsparmodus. Wir konnten dann mit Jörn telefonieren – also wegen schlechtem Handyempfang war es eher ein Austausch von Sprachnachrichten und da hat er uns gesagt, dass er im Moment keine Gäste empfängt und die San auch grad nicht da sind. Es würde lang dauern, bis er für uns parat sei und seine Logistik wieder hochgefahren hat.

Das war schade, liess sich aber nicht ändern. Wir können hier auch nicht bis nach Weihnachten warten, sondern brauchten eine andere Lösung. Und die hiess Grashoek. Das ist ein kleines Dorf am Rand der Kalahari, welches man besuchen kann und dort leben auch noch traditionelle San und man kann sogar hinter dem Dorf zelten – ohne Wasser, Strom und Internet.

Wir fuhren also ein Stück in den Norden, bis es rechts einen Abzweig hatte und das sah so aus:

Nicht gerade Vertrauen erweckend

Zwei Sachen beunruhigten uns hier etwas. Zum ersten das wenig leserliche Schild. Aber was noch schlimmer war: die Wolke im Hintergrund. Die wurde dann bedrohlich immer schwärzer und es dauerte auch nicht lange, bis es anfing zu regnen.

Wo kommen wir denn hier hin??!

Nach einiger Zeit rief Marco überrascht, dass draussen 18 Grad seien. Wir waren eigentlich sicher, dass die Temperaturanzeige von unserem Auto kaputt ist. Aber als wir das Auto verliessen war es tatsächlich unglaublich kalt. Na, das kann ja heiter werden.

Aber das „Opfer“ hat sich gelohnt. Als wir das San-Dorf erreichten, kamen die San aus allen Himmelsrichtungen angelaufen und standen nun frierend um uns herum. Wir erzählten ihnen, warum wir hier sind und dass wir die San aus dem Film kennen. „The gods must be crasy!“, rief einer der San und wir waren überrascht, dass die den Film auch kennen. Aber klar kennen sie den Film! Immerhin wohnt der Enkel des Hauptdarstellers Xi hier im Dorf. Und da ist er auch schon:

Xi’s Enkel

Ob er jetzt tatsächlich Xi’s Enkel ist, können wir nicht garantieren. Aber Marco hatte da gar keine Zweifel. Immerhin ist er seinem Grossvater doch wie aus dem Gesicht geschnitten. Hmmm, ich guckte mich etwas um und fand, dass die hier alle irgendwie aussehen wie Xi’s Nachkommen… Also ohne mich jetzt hier als Kulturbanausen zu outen, aber wir hatten alle Mühe, die Buschleute zu unterscheiden. Für uns sahen die irgendwie alle gleich aus: mega hübsch und interessant:

Die San-Frauen

Für uns besonders spannend war die Sprache der San. Sie sprechen eine nur schwer erlernbare Klick-Sprache, die über zahlreiche Schnalz- und Klick-Laute verfügt. Wenn die Dorfbewohner wild durcheinander diskutieren, klingt das für unsere Ohren sehr exotisch und man hört nur noch Klackklickklackknöckknöck…

Aber wir wollten ja etwas über die traditionelle Lebensweise der San erfahren. Und das ging dann alles ganz schnell. Die San haben sich einen ganzen Tag lang für uns Zeit genommen. Es wurde gesungen:

Die San singen für uns

Die Frauen haben Schmuck hergestellt:

Mimi und die Frauen machen ein Armbändeli

Die Männer haben Pfeil und Bogen gebastelt.

Pfeil und Bogen der San

Und der musste dann auch sofort bei der Jagt auf ein imaginäres Tier ausprobiert werden:

Die Männer schleichen sich an ein imaginäres Tier an
Da rennt das Tier!
Leonardo wird zum Busch-Schützen ausgebildet

Am nächsten Tag – die Sonne schien wieder und es war nun auch wieder deutlich über 30 Grad – haben wir dann noch einen Bush Walk mit den San unternommen. Wir schlichen durch die Kalahari und ab und an fand der Medizinmann eine essbare Frucht, eine wasserspendende Knolle oder auch ein Heilmittel aus einer Wurzel.

Der Medizinmann und Jäger – kennt sich im Busch bestens aus
Eine Wurzel spendet Wasser

Leonardo durfte dann auch noch helfen, eine Kleintierfalle zu bauen.

Eine Falle wird gebaut
Leonardo darf mit helfen

Schliesslich kamen wir an einen unscheinbaren Busch und ein älterer Jäger erklärte uns, dass ein Insekt hier gern seine Eier ablegt und aus denen schlüpfen dann giftige Raupen. Aus diesen Raupen fertigen die San ihre Pfeilgifte. Der ältere Jäger erklärte uns, dass das getroffene Tier irgendwann müde wird und einschläft und so lange muss die Jägertruppe das getroffene Tier durch die Kalahari verfolgen. Marco als interessierter Zuhörer wollte wissen, wie lange das dauert, bis das Tier einschläft. Der Jäger erklärte, dass das von der Grösse des Tiers abhängt. Bei einer Giraffe beispielsweise dauert das 5 Tage. Öhm…Giraffe??? Woher weiss er denn das? Jaaaa, früher durfte man hier in der Kalahari noch Grosswild jagen, aber das ist schon lange her, da war der Jäger noch ein Kind und ist mit seinem Vater auf Giraffenjagd gegangen.

Die San auf der Jagd

Die San nehmen übrigens von der Natur gerade soviel wie sie brauchen. Sie betreiben keinerlei Vorratshaltung. Die Knolle, die der Medizinmann für uns ausgegraben hatte und die nun etwa zur Hälfte abgeschabt war, wurde anschliessend wieder eingegraben und kann nun dort weiterwachsen.

Die San – im Einklang mit der Natur
San – Hütte
Zum Abschied wird noch gesungen

Ganz zum Schluss wurde Leonardo noch mutig. Er holte aus unserem Auto einen Fussball und hat mit den San Fussball gespielt und das ganze Dorf hat im Hintergrund mitgejohlt.

Tor!!!

So, das wars für heute. Ich melde mich dann wieder bei euch mit den aktuellen News aus dem Etoscha Nationalpark. Euch noch allen frohe Festtage und bleibt gesund!

Und zum Abschied noch Gruppenbild mit San:

Und tschüss!!!